Wie geht es Dir, lieber Blogger(m.,w.), momentan? Welcher Gefühlszustand dominiert Dich im Augenblick? Welcher noch? Welche Gefühlszustände will man unterbinden? Vielleicht die negativen wie Entrüstung, Melancholie, Ekel oder Überdruss. Du kannst um voranzukommen zwichen drei möglichen Reaktionen wählen:
1. Schlechte Stimmung(Wut, Hass, Kummer, Grauen, Verdrossenheit, Leid…)ausleben.
2. Missmut(durch schlechte Stimmung begründet) unterdrücken.
3. Beide beschriebenen Möglichkeiten im Wechsel akzeptieren.
Auf diesem Weg lenkst Du Deine Achtsamkeit in eine von Dir bestimmte Bahn.
Unser Unbehagen wird vielleicht größer, wenn wir Probleme immer diskutieren und eine Lösung nicht finden. Andererseits gibt es Situationen, in denen man seine Emotionen ausleben sollte. Welche Bedeutung spielen Emotionen in unserem Leben? In welcher Situation ist welche Reaktion angemessen? Nähere Erläuterung:
Mit Hilfe dieses Eintrags wirst Du mehr und mehr Herr Deines Fühlens, Denkens und Handelns werden. – So wird es sein und nicht anders herum.
Anfangs üben wir Achtsamkeit, damit unser Vorhaben auch gelingt:
–Stelle Dir einen roten Luftballon an einem dünnen, kurzen, schwarzen Band am Himmel vor. Halte das Bild stabil. Sieh die rote Farbe, die Umrisse, das schwarze Band.
— Postiere in Gedanken neben dem roten Luftballon einen grünen Luftballon an einem langen schwarzen Band. Versuche beide gleichzeitig wahrzunehmen.
–Lass nun Deine Konzentration von einem zum anderen wandern. Du wirst überrascht sein, wenn’s nach einiger Übung eben doch gelingt…
–Läuft alles zu Deiner Zufriedenheit, dann stelle Dir nun zwei unterschiedliche Situationen vor.
Die erste Situation soll für Dich glücklich sein, die andere peinlich. Stell Dir vor, wie unangenehm Du von der letzteren berührt wirst. Wechsle nun Deine Aufmerksamkeit von der peinlichen zur glücklichen Situation. Mache Dir diesen Moment mit aller Kraft deutlich. Verschiebe Deine Achtsamkeit ständig hin und her.
–Wenn’s bisher gelungen ist, kannst Du Deine Achtsamkeit von irgendeinem Punkt des Universums zu einem anderen lenken. Diese Wechsel gelingen auch zwischen Bewusstsein und Unterbewusstsein, Berg und Tal, See und Wald usw.
Etwas üben!(( Noch ein näherliegendes Beispiel: Konzentriere Deine Aufmerksamkeit abwechselnd auf den kleinen Finger der linken Hand und den kleinen Finger der rechten Hand)).
–Was gewinnen wir durch die eingeübte Fähigkeit, unsere Achtsamkeit zu lenken? Wir trainieren damit, jeweils nur eine Aufgabe im Moment zu erledigen; aber diese dafür mit voller Konzentration. – Geistig rege und viel beschäftigte Menschen können so ihre Achtsamkeit mehr und mehr steuern. Sie befreien sich von innerem Druck, alles erledigen zu müssen, – dem Gebot, immer perfekt zu sein, – dem Kummer, immer unter Stress zu stehen. Das wird uns gelingen. Wir werden allen Herausforderungen in der Zukunft besser und ohne zu verkrampfen und Überforderung gerecht werden.
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2 Antworten zu Den Gefühlen immer folgen. – Ja oder Nein?