Unsere inneren Seelenwelten unterscheiden sich voneinander wie die Farben des sichtbaren Spektrums. Die Farben des Spektrums(weißes Licht) weisen unterschiedliche Intensität(Stärke) auf. Je nach unseren Gefühlen überwiegt mal der eine mal der andere Anteil. Die Mannigfaltigkeit läßt uns überschwänglich, ausgelassen, reserviert, traurig oder aufopfernd sein. Wir Menschen sollten uns der beiden Seiten unseres Wesens bewusst werden: der hellen Seite aus begrenzter Materie und der dunklen Seite des unbegrenzten geistigen Seins. Diese beiden Bezirke sind voneinander getrennt.
Der Kern unseres Wesens ist die unbegrenzte geistige Ebene, unser inneres Selbst. Dieser Ort in unserem Innenleben kann uns unter günstigen Umständen als Rückzugsgebiet dienen. Er bietet Entspannung, Ruhe und Geborgenheit. Wir können ihn sogar nach unseren Vorstellungen umgestalten. Der Ort soll Behaglichkeit ausstrahlen und uns gefallen: Ein Strand, ein Meer, ein anderer Planet. So gewinnen wir unseren ganz persönlichen Rückzugsort. Wir finden ihn beim Visualisieren. Wir sollten dabei unserer Fantasie keine Grenzen setzen. Wir finden in ihm höchste Geborgenheit. In der Ebene unseres unbegrenzten geistigen Seins haben wir Wissen und Weisheit in uns gespeichert. Durch unsere Intuition können wir darüber verfügen. Heutzutage ist es nicht so einfach, sich mit unserer inneren Weisheit zu verbinden. Wenn wir meditieren und visualisieren bemühen wir uns, unseren inneren Rückzugsort zu finden. Wir werden dabei ruhiger und orientieren uns. Vielleicht stoßen wir auf eine Gestalt, die uns immer näher kommt. Sie wird klarer und klarer. Wir empfinden Vertrauen. – Begrüße Deinen inneren Führer! Frag ihn nach seinem Namen. Genieße das Zusammensein mit ihm. Vielleicht beantwortet er Dir ein paar persönliche Fragen. Sag ihm Dank und dass er hilfreich für Dich ist, dass Du ihn schätzt. Bitte ihn, Dich wieder zu besuchen. –
Nun öffne Deine Augen und kehre zur Außenwelt zurück. Die Gestalt, in der sich Dein Führer zeigt, ist das Produkt unseres erfinderischen Geistes. Dieser kennt keine Grenzen. Manchmal übermittelt er Dir Gefühlseindrücke ganz ohne zu sprechen. Wende Dich immer wieder an ihn, wenn Du Liebe und Gesellschaft möchtest. Mit einiger Übung begegnet er Dir regelmäßig, wenn Du meditierst – und es nur willst.
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