Ob wir wollen oder nicht, wir werden hin und wieder krank. Krankheit fällt über uns her. Krankheit beeinträchtigt uns an Leib und Seele. Sie ist die Antwort unseres Körpers auf eine Schädigung oder Belastung. Mehrere Symptome(Krankheitszeichen) setzen sich zu einem Krankheitsbild zusammen. Über diese Symptome werden unsere Sorgen, Ängste und störenden Gedanken ausgedrückt. Vielleicht lindern schon mentale Therapien unser Leiden, eventuell können Verhaltensänderungen oder „positive“ Gedanken zur Linderung beitragen? Im günstigen Fall kann unsere Gesundheit vollständig wieder hergestellt werden. Auch unsere Einstellungen zu uns selbst und zu unserer Umwelt spielen eine Rolle. Sie können zu unserer Genesung beitragen.
Vieles, was uns passiert, ist durch unsere Anlagen und unser Verhalten bestimmt. Es kann nicht zufällig mit uns etwas geschehen. Meist haben wir selbst etwas dazu beigetragen, etwas ausgelöst. Auch hier gilt das Gesetz von Ursache und Wirkung. Es besagt, dass jede Wirkung eine Ursache haben muss. Es bedeutet auch, dass wir letztlich durch eigene Ursachen-Setzung unser Schicksal bestimmen können. Damit sind wir nicht völlig chancenlos irgendeinem Schicksal ausgeliefert. Kranksein heißt, dass wir nicht mehr mit uns selbst und unserer Umwelt im Einklang stehen. Wenn eine Krankheit uns befällt werden wir angehalten, unsere Lebensweise zu überdenken und diese gegebenenfalls zu ändern. Je weniger Widerstand wir unseren Selbstheilungskräften entgegensetzen, desto größer ist die Chance bald wieder gesund zu werden.
Wir, Du und ich, wollen ein unbeschwertes Leben führen. Dazu gehört ein gesundes Leben und nicht krank werden oder sein. Es ist ganz normal, dass wir uns manchmal nicht so gut fühlen. Dann soll man uns in Ruhe lassen. – Aber es gibt auch ernstere Probleme. Ich möchte nur auf Angst, Depression, Stress, Psychosen und Neurosen hinweisen. Müssen solche Übel unser Schicksal sein? – (von weit ernsterem Geschehen möchte ich hier mal absehen)Nein!?, wie bereits oben dargestellt. Mich interessiert, was hat meine Krankheit mit mir selbst zu tun. Ein anschauliches Beispiel liefern meine Migräneattacken. Mein Kopfschmerz kann so stark sein, dass ich nahezu bewegungsunfähig werde. Gibt es da einen Zusammenhang zwischen meinen Denkmustern und Verhaltensmustern einerseits und der Migräne andererseits? Ja! Ich habe gewisse Probleme mit meiner Stressbewältigung. Meine Migräne ist also auch stressabhängig. Als Rentner wollte ich mich nun endlich „zur Ruhe setzen“, aber nun stört der Kopfschmerz. Mein innerer Druck wird so hoch, dass sich die Migräne meldet. Heute weiss ich, dass ich selbst zu meiner Erkrankung beigetragen habe. Und ich weiss, mit welchen Grundsätzen ich zu meiner Gesundheit beitrage:
1. Was andere über mich denken ist mir egal. Es ist deren Problem.
2. Was andere von mir erwarten bestimmt nur selten mein Verhalten. Ich bin ich.
3. Ich erlaube mir, Fehler zu machen, ich lerne aus ihnen. So komme ich voran.
4. Meine Erfahrungen sind die Wahrheiten von gestern, wie die gut gemeinten Ratschläge meiner Eltern.
5. Ich lebe im Hier und Jetzt. Vergangenheit war einmal, Zukunft kommt erst noch.
6. Ich liebe die Fülle des Lebens. Nichts bleibt so, wie es ist. Ich mache den Wandel mit. Und das gibt mir Sicherheit.
Diese sechs Regeln machen mich(uns) stark. Wenn Du, lieber Blogger, und ich diese Regeln beachten und üben bleiben wir(mit etwas Glück) „schön gesund“.
Weitaus leichter zu befolgen sind die nächsten Hinweise, die ich für Dich notiert habe. Sie dienen vor allem Deinem Wohlbefinden und führen zu einem vorsichtigen Verhalten in gewissen Situationen.
1. Übe Dich regelmäßig in Wohlbefinden und Wohlergehen schon in jungen Jahren.
2. Stärke Deine Lebenskraft durch Sport, Autogenes Training, Meditation und Visualisierung beizeiten.
3. Sei misstrauisch gegenüber Mediziningenieuren, Krankenhausfabriken, Vorsorge-Untersuchungen und klinischen Versuchsstudien.
4. Halte Obacht bei rezeptpflichtigen Arzneien, Vitaminpillen, Lebenskrafttropfen und Wunderbalsamen.
5. Je heikler und verunstaltender eine empfohlene Behandlung ist, um so mehr Ärzte sollst Du um Rat fragen.
6. Vorsicht sei geboten bei: „Jugend forscht“. Hier probieren unerfahrene Ärzte eine ungesicherte Behandlung aus. Oder sie experimentieren im Labor.
7. Suche mehrmals im Jahr Ruhe im Park, Wald, Gebirge oder am Meer.
Bleib schön gesund! /(Werde gesund!).
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15 Antworten zu #Krankheit als #Schicksal. Warum werden einige Menschen immer wieder krank. – Und andere nicht?